Es ist mittlerweile ein Fixpunkt innerhalb des Schuljahres: Der stetige Kontakt und Austausch mit der slowenischen Partnerschule Slovenske Konjice. Bereits mehrere Male besuchten etwaige Klassen verschiedenster Jahrgänge die Schule in Slowenien, oder begrüßten diese selbst als Gast an der WI’MO.
So nutzten die Schüler*innen der 2AHW und 2AMW sowie die KTM-Gruppe der 5. Klassen diese Gelegenheit und bereiteten einen gemeinsamen Vormittag in der Schule und einen Nachmittag in der Klagenfurter Innenstadt vor. Organisiert wurde dieser Austausch von Prof. Birgit Potz, die nicht nur eine langjährige Freundschaft mit den Professor*innen der Partnerschule pflegt, sondern auch durch ihre Verbindungen als Erasmus+-Koordinatorin diese Projekte initiiert.
Nach der Begrüßung durch Direktorin Michaela Graßler startete das Programm, welches von den Schüler*innen erarbeitet wurde: Der Fokus lag dabei auf dem Erlernen und Verbessern der deutschen Sprachkenntnisse der slowenischen Lernenden sowie auf dem Kennenlernen der Jugendlichen untereinander, denn der nächste Austausch findet bereits im März 2025 statt!
„Um das Eis schon im Vorhinein zu brechen, haben sich die Schülerinnen und Schüler der 2AHW Gruppenspiele ausgedacht. Außerdem führte die 2AMW Schulführungen durch, um den Gästen einen Einblick in das umfangreiche Bildungsangebot der WI’MO zu geben und bereits mit den slowenischen Schülerinnen und Schülern in Kontakt zu treten“, so Prof. Birgit Potz und Prof. Verena Oitzinger, die die 2AMW im Frühjahr begleiten.
Nach diesem ereignisreichen Vormittag bereiteten die Lehrer*innen der Hauswirtschaftsabteilung unter der Leitung von Fachvorständin Heidi Cas-Brunner ein köstliches Mittagessen für die Gäste zu, das gemeinsam in der Modeaula eingenommen wurde. Im Anschluss daran, organisierte die KTM-Gruppe bestehend aus den drei Klassen der 5. Jahrgänge, eine Stadtführung durch die weihnachtlich geschmückte Klagenfurter Innenstadt.
„Auch wenn die Partnerschule nur einen einzigen Tag bei uns in Klagenfurt und an der WI’MO verweilte, haben wir es dennoch geschafft, ihnen ein ordentliches Programm zur Verfügung zu stellen. Viele helfende Hände waren daran beteiligt, die zu einem weiteren gelungenen Tag beigetragen haben“, resümiert Potz.