Der würdige Auftakt am Weg zum Zeugnis der Reife- und Diplomprüfung: In diesen Tagen präsentierten die Schüler*innen der vier Maturaklassen der WI’MO der Kommission ihre Diplomarbeiten. Doch damit nicht genug: In der Diskussion mit den Prüfer*innen stellten sie ihre fachliche Expertise sowie ihre Projektmanagementfähigkeiten unter Beweis.
Den Auftakt machten am Montag die angehenden Absolvent*innen der Modeabteilung, die neben ihren Arbeiten mit künstlerischen, ökonomischen und ökologischen Schwerpunkte auch ihre Prototypen vorstellten – nicht nur Klassenvorständin Benita Höffernig könnte stolz resümieren.
Von Dienstag bis Donnerstag gehörte den Schüler*innen der Höheren Wirtschaft die Bühne. Mit ihren Diplomarbeiten stellten sie die Bandbreite der Ausbildung unter Beweis, wie allein die Titel ausgewählter Arbeiten zeigen:
- Unterschätzt oder überbewertet? Ernährung von Sportler*innen in Training und Wettkampf
- Lifestyle in der Schwangerschaft und dessen Auswirkungen auf Mutter und Kind
- Vom Babybrei bis zum Superfood: Die Evolution des Ernährungsverhaltens über Lebensphasen und der Einfluss aktueller Food Trends
- Salzburgs kultureller Reichtum: Eine geografisch-historische Reise durch die Mozartstadt
- Politik, Vertrauen & der stille Kampf gegen Korruption
- Die Welt durch die Linse sehen
- Künstliche Intelligenz in der Werbung
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Die Klassenvorständ*innen Stefan Tänzer, Petra Auer und Gerda Ogris-Stumpf konnten zufrieden bilanzieren: Die inklusive Modeabteilung über achtzig Kandidat*innen stellten auch in der inhaltlichen Diskussion mit der Kommission ihre erworbenen Kompetenzen vielfach eindrucksvoll unter Beweis.
Mit diesen positiven Erfahrungen geht es nun dem Semesterende entgegen, ehe am 5. Mai die schriftlichen Klausuren beginnen …