In der Woche vor den Semesterferien hatten Schüler*innen der 3AHW sowie der 3CHW im inspire! Lab im Lakeside Park die Gelegenheit, eine Woche lang ihre Kreativität und ihre unternehmerischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. In dieser praxisorientierten Woche wurden sie von Prof. Birgit Leitsberger und Prof. Kerstin Maierhofer begleitet.
„Probleme sind da, um sie zu lösen“ – mit dieser Einstellung begannen die Schüler*innen, sich herausfordernden Aufgaben zu stellen, die sie in realen unternehmerischen Kontexten erwarten würden. Sie arbeiteten intensiv an verschiedenen Projekten, bei denen es darum ging, konkrete Probleme zu identifizieren und mit nachhaltigen, innovativen Lösungen zu reagieren.
Die Schüler*innen entwickelten Konzepte, die von der Verbesserung der Umwelt bis hin zur Optimierung des alltäglichen Lebens reichten. Dabei gingen sie von der Ideenfindung über die Prototypenentwicklung bis hin zur Frage, wie ihre Lösungen auch langfristig wirtschaftlich erfolgreich umgesetzt und am Markt etabliert werden können. Diese praxisorientierte Herangehensweise half den Schüler*innen, theoretisches Wissen in konkrete Lösungen zu verwandeln.
Am Ende der Woche präsentierten die Teams ihre Ergebnisse – und waren stolz auf das, was sie erreicht hatten. Drei herausragende Projekte wurden von einer Fachjury nominiert und erhielten jeweils ein Preisgeld von 250 Euro. Diese Auszeichnung honorierte nicht nur die außergewöhnliche Kreativität, sondern auch die innovative Herangehensweise der Teams. WI’MO-Administrator Martin Erian war bei den Pitches vor der Jury mit dabei: „Die Schüler*innen entwickelten tatsächlich mehrere vielversprechende Konzepte und konnten auch Nachfragen der kritischen Jury überzeugend beantworten. Als Schule gilt unser Dank aber natürlich auch den Coaches, die unsere Jugendlichen begleitet haben, sowie den Mitgliedern der Expertenjury.“
„In Wahrheit waren alle Schüler*innen Gewinner, denn jedes Projekt trug auf seine Weise dazu bei, Lösungsansätze für die Herausforderungen unserer Zeit zu entwickeln. Es war eine tolle Chance für unsere Jugendlichen“, resümiert Prof. Maierhofer, Klassenvorstand der 3AHW.
„Die Entrepreneurship Week hat nicht nur die Kreativität gefördert, sondern den Schüler*innen auch wertvolle Erfahrungen im Bereich unternehmerisches Denken und Handeln vermittelt. Sie hat gezeigt, dass Probleme nicht nur Herausforderungen, sondern auch Chancen sind – und genau daran zu arbeiten, war für alle Beteiligten eine bereichernde Erfahrung.“
– Prof. Kerstin Maierhofer
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Das sagen die Schüler*innen
„Es war sehr spannend und mit den Trainern konnten wir gemeinsam viele tolle Ideen umsetzen, wir konnten viele Erfahrungen sammeln und es sollte auf jeden Fall weiter angeboten werden“, so Maxima Mlinar, Sophia Koscher und Linnea Vidounig.
„Dieser Workshop hat uns viele neue Einblicke in verschiedene Unternehmensbereiche gegeben und uns die Möglichkeit geboten, in die Welt eines Unternehmensgründers einzutauchen, was für uns besonders interessant war“, berichten Mia Kanduth und Emily Ramusch (3AHW).
„Diese Woche hatten wir die Chance, in die Rolle von Unternehmern zu schlüpfen und eigene Produkte zu entwickeln – von der ersten Idee bis zur Präsentation. Dabei haben wir nicht nur viel über Kreativität, Produktentwicklung und Marketing gelernt, sondern auch erlebt, wie wichtig Teamwork und Durchhaltevermögen ist. Die Erfahrung hat uns begeistert“, so Stella Lamprecht, Carina Eizenberger und Ivy Fekonja (3AHW).