Professionelle Kommunikation auf Deutsch und Englisch am Arbeitsplatz, guter Umgang mit Kund*innen im Sinne eines zeitgemäßen Front Office Managements, praktisches Verständnis und wirtschaftliche Kenntnisse – das verspricht die Ausbildung an der dreijährigen Fachschule für wirtschaftliche Berufe an der WI’MO in Klagenfurt. Neben einem bunten Mix im Stundenplan sind aber auch Erfahrungen in der Arbeitswelt ein wesentlicher Bestandteil, um die Jugendlichen gut auf die Arbeitswelt vorzubereiten. „Die Karrierewege unserer Absolvent*innen zeigen, dass sich die Jugendlichen mit der dreijährigen Fachschule viele Türen aufstoßen. Am Weg dorthin sammeln sie viele Erfahrungen, durch die sie enorm reifen. Die Praktika besitzen dabei eine Schlüsselrolle“, weiß WI’MO-Direktorin Michaela Graßler.
Für die heurige 1AMW gab es zuletzt die erste Gelegenheit, in verschiedenste Branchen hineinzuschnuppern. Die Klasse von Prof. Michael Schäfer sammelte drei Tage lang Eindrücke bei zahlreichen Kärntner Betrieben. Schäfer: „Wir haben intensiv daran gearbeitet, attraktive Stellen für alle Schüler*innen zu finden. Mein Dank gilt allen, die dabei mitgeholfen haben, natürlich allen voran den Betrieben.“
Die Ziele waren vielfältig: In der Landeshauptstadt schnupperten die Jugendlichen u. a. im Seepark Hotel, bei der Kärntner Legro, der Frauenthal Handel Gruppe, in den Ordinationen von Eberhard Kowatsch und Gert Hafner, bei Elektro Percher, Humanomed Consult oder WKI Immobilien Praxisluft, ebenso führten sie ihr Weg aber auch in andere Kärntner Bezirke, etwa zum Hotel Kuchlerwirt in Treffen, dem B&B Hotel in Villach, ins Schlosshotel Velden, ins Pörtschacher Parkhotel, den St. Veiter Fuchspalast oder an den Petschnighof in Diex. Drei Tage lang erhielten sie nicht nur wichtige Impulse für ihre Entwicklung – sondern auch viel positives Feedback.
„Wir danken den Kärntner Unternehmen für diese tollen Chancen für unsere Jugendlichen!“
– WI’MO-Direktorin Michaela Graßler
Übrigens: Absolvent*innen der dreijährigen Fachschule sind beruflich auf der Überholspur – das wies erst kürzlich die Statistik Austria nach! Mehr dazu hier.