Die Abschlussreise der 5AHM führte die Schüler*innen gemeinsam mit Klassenvorständin Benita Höffernig sowie den Professorinnen Ute Steinbrugger und Vera Klutz in eine der bedeutendsten Modehauptstädte der Welt – Mailand.
Bereits am ersten Tag konnten sie die beeindruckende Architektur des Mailänder Doms bestaunen. Die fünftgrößte Kirche der Welt bot den perfekten Auftakt für die Reise. „Inmitten der Geschichte und Kunst Mailands stellt der Dom einen hervorragenden Anfang für die Abschlussreise dar“, betonen die begleitenden Lehrkräfte.
Der zweite Tag hielt zahlreiche Highlights bereit: Ein Spaziergang durch das malerische Navigli-Viertel bot den Schülerinnen eine einzigartige Kombination aus Kunst, Kultur und Mode. Anschließend besuchten sie das beeindruckende Armani Museum, in dem Eleganz und zeitlose Mode im Mittelpunkt stehen. Abgerundet wurde dieser Tag mit einem Besuch des Museums Leonardo da Vinci – „Die Schülerinnen und Schüler konnten so die Innovationen des sogenannten Universalgenies hautnah erleben,“ so Prof. Klutz.
Auch ein Besuch einer Schule stand am Programm – die Schüler*innen hatten die Möglichkeit, das Weben auszuprobieren und zu erlernen und nahmen an einem gemeinsamen Zeichenunterricht teil. Außerdem wurde auch Bioplastik hergestellt sowie Centmünzen vergoldet.
„Es blieb aber auch noch genug Zeit, um die Innenstadt zu erkunden, denn das Modehighlight des Jahres fand zu diesem Zeitpunkt statt: die Mailänder Fashion Week!“, berichtet Prof. Höffernig.
Das sagen die angehenden Maturant*innen
„Das Armani Museum war ein richtiges Fashion-Highlight. Es war beeindruckend zu sehen, wie viel Eleganz und Detailverliebtheit in der Mode stecken“, waren sich die Schüler*innen einig. „Neben dem Museum beeindruckte mich auch das Beobachten des pulsierenden Modelebens in Mailand, besonders jetzt während der Fashion Week“, ergänzt Michelle Ressmann.
„Die Innenstadt von Mailand ist sehr schön, wir hatten dort auch die Möglichkeit, den Dom zu besuchen. Das Armani Museum hat mir am besten gefallen. Man konnte sich stundenlang umsehen, da dort sehr viele Bilder, Kleidungsstücke und Videos zu sehen waren“, resümiert Marie Pirolt.