Am gestrigen Abend fand erfolgreich der Infoabend zu den Convertibles für die ersten Modejahrgänge statt und stieß bei zahlreichen Eltern auf reges Interesse. Die Begrüßung erfolgte durch Direktorin Michaela Graßler sowie auch die Klassenvorständinnen der 1AHM und 1BHM – Prof. Bettina Sutterlüty und Prof. Lisa Reichmann. Unterstützend vor Ort waren die Werkstätten-Professorinnen Isabella Kerth, Ulrike Meschnik und Erika Schranz, die im Hintergrund die Schüler*innen unterstützten und auf ihren großen Auftritt vorbereiteten.
Direktorin Michaela Graßler gab einen umfassenden Einblick in den Umgang mit Convertibles, die die Schüler*innen der WI’MO in der Höheren Mode sowie in der Höheren Wirtschaft ab der 10. Schulstufe seit vielen Jahren verwenden, betonend deren wachsende Bedeutung in einer zunehmend digitalisierten Welt, um bestmöglich auf die Lebens- und Arbeitswelt vorbereitet zu sein. Graßler: „Ein ganz zentraler Aspekt ist hierbei die Notwendigkeit für Schüler*innen, bereits frühzeitig mit moderner Technologie vertraut zu werden, um erfolgreich im digitalen Zeitalter bestehen zu können.“
Anschließend präsentierte Prof. Reichmann bereits eine Vorausschau für den 3. Modejahrgang, in dem die Jugendlichen sich den Vertiefungen Modegrafik und Design sowie Modemarketing und Visual Merchandising widmen.
Das Highlight des Abends war aber zweifellos die Präsentation der ersten selbst gefertigten Werkstücke, bestehend aus Röcken und Blusen, durch die talentierten Schüler*innen des ersten Jahrgangs. Die Kollektionen der 1AHM und 1BHM beeindruckten mit einer breiten Palette an Stilen und Designs, von modernen Cord-Röcken bis hin zu eleganten Chanel-Röcken in einer erlesenen Farbpalette, ergänzt durch kreativ und modisch gefertigte Blusen.
Der Infoabend bot nicht nur spannende Einblicke in den Fachbereich der Mode, sondern auch eine wertvolle Gelegenheit zum Austausch zwischen Eltern, Lehrkräften und Schüler*innen.
Geräteanschaffung: Online-Infoabend zur Klärung aller Fragen
Haben alle dasselbe Gerät? Muss ein Terabyte Speicherplatz sein? Welcher Prozessor soll es (nicht) sein? Bis wann soll die Anschaffung erfolgen?
Vor dem Start der Arbeit mit digitalen Endgeräten im Herbst informierte am Donnerstagabend ergänzend dazu Prof. Wolfgang Huber in einem Online-Meeting noch einmal über die Hard Facts rund um die Anschaffung der Geräte. Die Empfehlungen finden Sie noch einmal hier: