Am 7. Mai 2024 besuchten die Schüler*innen der ersten beiden Modejahrgänge, gemeinsam mit ihren Klassenvorständinnen Prof. Sutterlüty Bettina (1AHM) und Prof. Reichmann Lisa (1BHM), den ÖAMTC Mobilitätspark Villach und nahmen an einem Workshop teil, der ganz im Zeichen der Verkehrssicherheit stand.
„Das Hauptziel dieses Workshops lag in der Sensibilisierung und Prävention im Bereich Verkehrssicherheit. Die Schülerinnen und Schüler erhielten einen realistischen Einblick in die Gefahren des Straßenverkehrs und lernten wichtige präventive Maßnahmen kennen“, so Prof. Sutterlüty.
Ein Höhepunkt des Programms war die Einführung in das Thema Ablenkung mittels eines Ablenkungssimulators: Dabei konnten die Schüler*innen mithilfe eines Fahrsimulators die Ablenkungen im Straßenverkehr während einer virtuellen Autofahrt bewältigen, „Was einigen schon gut gelang“, berichtet Prof. Reichmann.
Auch das Thema Alkohol am Steuer und dessen Auswirkungen stand im Fokus, den Lernenden wurde der alkoholisierte Zustand wortwörtlich vor Augen geführt: Sie mussten Hindernisparcours überwinden und trugen dabei die sogenannte Rauschbrille. Dabei wurden ihre motorischen Fähigkeiten, wie das Fangen von Bällen, Werfen in einen Korb, Aufheben von Schlüssel vom Boden und Aufsperren eines Schlosses, während sie die Brille trugen, auf die Probe gestellt. Zur Freude der Schüler*innen nahmen auch die Professorinnen an den Aktivitäten teil, was für zusätzlichen Spaß sorgte.
„Diese Initiative bietet unseren Schülerinnen und Schülern eine wertvolle Gelegenheit, sich aktiv mit den Herausforderungen im Straßenverkehr auseinanderzusetzen und wichtige Sicherheitskompetenzen zu erwerben“, resümieren Prof. Reichmann und Prof. Sutterlüty.
Das sagen die Schüler*innen
Stella Wastl: „Der Workshop hat mir gut gefallen und es hat sehr viel Spaß gemacht.“
Larissa Prieler: „Das Absolvieren des Parcours mit der Rausch- und Drogen-Brille hat Spaß gemacht. Es hat mir auch gezeigt, dass es wichtig ist, immer aufmerksam zu sein und nichts beim Autofahren zu trinken!“
Lena Pürzelmayer: „Ich fand es super, dass wir vieles ausprobieren durften, um Erfahrungen zu sammeln.“
Amelie Tojka: „Ich fühle mich gut darauf vorbereitet, wie man mit Ablenkungen im Straßenverkehr umgeht.“