Die letzten zwei Tage verbrachten die 3AHW und 3BHW im Gitschtal, um ihre neue und veränderte Klassengemeinschaft durch Teambuilding-Aktivitäten zu stärken. Begleitet wurden die beiden Klassen von den Professor*innen Pia Lesiak, Kerstin Maierhofer und Bernhard Obiltschnig.
Der Fokus der beiden Tage lag darauf, die neue Gruppe zu vereinen und sie dabei zu unterstützen, ihre gemeinsamen Ziele zu erreichen. Wie wichtig Respekt und Vertrauen in einer Gemeinschaft sind, wurde durch Teambuilding-Maßnahmen gefördert.
Am ersten Tag ging es zum Felsenlabyrinth, bei dem sich einige Schüler*innen ihren Ängsten stellten und diese auch zum Teil überwinden konnten. Am Nachmittag stand für eine der Gruppen der Bau eines Floß am Programm und für die andere Teambuilding-Aufgaben, bei denen gemeinsam Lösungen für unterschiedlichste Problemlagen gefunden werden mussten. Mit einer Nachtwanderung fand der Tag seinen Abschluss.
Tag zwei startete mit einem Tanzkurs, um für die bald anstehende Ballsaison gerüstet zu sein. Hier mussten die Schüler*innen ihre kognitiven Fähigkeiten unter Beweis stellen. Es wurde natürlich darauf geachtet, dass die Gruppen an allen Aktivitäten teilnahmen, damit auch jeder bzw. jede die Chance bekam, gemeinsam ein Floß zu bauen und durch Teambuilding-Aufgaben die Klassengemeinschaft zu stärken.
Das sagen die Schüler*innen zu den beiden aufregenden Tagen:
Marie Murnig: „Mir haben beide Tage sehr gut gefallen, besonders fand ich es aber, dass wir uns mit den neuen Schülerinnen und Schülern austauschen und sie so kennenlernen konnten.“
Ayleen Kaschnig, Stella Röver und Lara Ruttnig: „Aus dem Seminar konnten wir mitnehmen, dass man gemeinsam stärker ist und nicht zwingend auf sich allein gestellt ist. Auch das gegenseitige Zuhören und Ausreden lassen ist ein Zeichen für Respekt und sollte innerhalb der Klassengemeinschaft selbstverständlich sein.“
Liliana Dörflinger: „Dieser Ausflug war eine gute Idee, weil er dazu beitrug, die Klassengemeinschaft zu stärken und wir alle sehr viele neue Erfahrungen gesammelt haben. Ich persönlich nehme daraus mit, dass man gemeinsam alles schaffen kann.“