Nicht nur in Klagenfurt klettern die Temperaturen immer höher, auch in Kroatien ist bereits der Sommer angekommen. Diese Chance nutzten die 2. Jahrgänge der Höheren Wirtschaft und Mode, um ihre Sommersportwoche dem Namen entsprechend im warmen Süden zu verbringen. Gemeinsam mit den Professor*innen Elke Anderwald, Ina Pirker und Michael Schäfer machten sich die 2AHM und die 2BHW auf nach Umag, während sich die 2AHW, 2CHW und 2DHW, begleitet von Professor*innen Edwin Hollauf, Pia Lesiak, Birgit Potz und Birgit Schuster, nach Rovinj begaben.
Zwar verbrachten die Klassen ihre gemeinsame Zeit an zwei verschiedenen Orten, jedoch stimmten diese Aufenthalte in einem überein: Eine Woche voller Sport und Spaß! So gab es verschiedene sportliche Angebote, die die Schüler*innen nutzen konnten – von Radfahren über diverse Wassersportarten bis hin zu entspannenden Yoga-Einheiten, für jeden Geschmack war gesorgt.
„Die Schülerinnen und Schüler nahmen das breitgefächerte Angebot an und probierten auch viele neue Aktivitäten aus“, berichtet Potz aus Rovinj erfreut. „Einige fanden daran großen Gefallen und freuten sich über die Möglichkeit, etwas Neues versuchen zu dürfen.“ Auch die Stimmung passte, erzählt Schäfer aus Umag: „Das Lachen war zeitweise schon eine eigene Sportart.“
Das Feedback der Lernenden fiel ebenso positiv aus, denn das Programm kam gut an. Florian Koch bestätigt: „Uns wurden wirklich tolle Aktivitäten geboten, der Sport hat viel Spaß gemacht.“ „Es war zwar anstrengend, aber man lernte extrem viel. Die Trainer haben sehr gut mit uns gearbeitet“, ergänzt Angelo Ogris. Seine Kolleginnen Vivien Szauer und Alina Tischler pflichten ebenso bei: „Die Aktivitäten waren anstrengend, aber wir haben in kurzer Zeit vieles dazugelernt.“
Doch nicht nur sportlich war die Woche ein Erfolg, auch der Gemeinschaft tat sie nach einem intensiven Schuljahr gut. Emily Mühlak: „Die Sportwoche hat es uns ermöglicht, auch die anderen Klassen besser kennenzulernen. Wir konnten neue Freundschaften schließen.“
Weitere Statements der sportlichen Jugendlichen lesen Sie demnächst im Jahresbericht der WI’MO.