„Der digitale Schüler*innenausweis ist ein mutiger Schritt, der unsere Schulen weiter in das 21. Jahrhundert befördert! Durch diese Entwicklung wird für Schüler’innen der Schulalltag flexibler und individueller gestaltet. Eine solche Initiative geht mit der Zeit mit und wir Schüler*innen freuen uns, jetzt an der Umsetzung teilzuhaben.“
Das sagte Bundesschulsprecherin Flora Schmudermayer Ende März Seite an Seite mit Bildungsminister Martin Polaschek sowie Florian Tursky, Staatssekretär für Digitalisierung und Telekommunikation, anlässlich der Präsentation der edu.digicard in Wien. Im Herbst soll das Angebot vollständig ausgerollt werden, aktuell wagen einzelne Standorte erste Schritte. Für Klagenfurt hat die WI’MO hier die Pionierarbeit übernommen.
Direktorin Michaela Graßler: „Die Potenziale der Digitalisierung zu nutzen, ist seit vielen Jahren Teil unserer Philosophie. Die Rückmeldungen der Schüler fallen sehr positiv aus.“ Die ersten Schritte sind natürlich oft noch schwierig, doch Schüler*innen und Lehrkräfte meistern gemeinsam die verschiedenen Herausforderungen. „Die IT-Beauftragten Prof. Peter Braumandl und Prof. Stefan Greger leisten gemeinsam mit IT-Systemadministrator Gert H. Burgstaller seitens der Bildungsdirektion für Kärnten hier sehr wertvolle Arbeit.“
Die Schüler*innen der 2BHW sind eine der ersten, die den digitalen Schülerausweis ihr Eigen nennen. „Es ist schon etwas Besonderes, als eine der ersten Personen Klagenfurts diese Möglichkeiten nutzen zu können“, freut sich Alina Tischler.
Titelfoto: BKA/Regina Aigner