Wir freuen uns, dass uns MMag. Dr. Daniel Wutti von der Pädagogischen Hochschule im Zuge des Unterrichts für Geschichte und Politische Bildung besucht hat. Er hat aus seiner Sicht zum 10. Oktober gesprochen und mit uns darüber diskutiert. An der Podiumsdiskussion nahmen auch Klassen aus den 2. und 3. Jahrgängen teil.
Daniel Wutti ist Professor für Mehrsprachigkeit und transkulturelle Bildung. Er selbst ist zweisprachig aufgewachsen und gehört somit der Gruppe Kärntner*innen an, die Slowenisch als Muttersprache haben. Die SchülerInnen bekamen viele Informationen zur Geschichte der Volksabstimmung vermittelt. Somit konnte eine Diskussion zum Thema 10. Oktober eröffnet werden. Die anwesenden SchülerInnen zeigten großes Interesse und brachten sich mit großer Neugierde in das Gespräch ein. Die Frage, die sich stellte: 10. Oktober, zweisprachig: Ja oder nein? Viele gaben ihre Meinung kund und boten auch Lösungsvorschläge an. Der Großteil der Schüler*innen verließ die Bibliothek mit dem Gefühl, einen besseren Einblick in die Volksabstimmung des Jahres 1920 und im Umgang mit diesem Datum erlangt zu haben.
Eindrücke der Schüler*innen:
- „Herr Wutti hat mich mit seiner sympathischen Art überzeugt.“
- „Es ist beeindruckend, dass er für sein Alter so viele Uniabschlüsse hat.“
- „Er konnte mich vor allem mit seinem authentischen Auftreten überzeugen.“
- „Daniel Wutti hat das Thema 10. Oktober verständlich erklärt.“
Im Namen der Schüler*innen und der Schulgemeinschaft, bedanke ich mich sehr herzlich bei Herrn Daniel Wutti, dass er sich die Zeit genommen hat an unsere Schule zu kommen und mit uns zu diskutieren.
Bericht: Lukas Lesiak, 4BHW